Der Potomak River bildet Teile der natürlichen Grenzen zwischen Maryland, West Virginia und dem District of Columbia. Uns führt er direkt in die Hauptstadt und den Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika.
Da wir ausgehend von der Chesapeake Bay mehr als 100 Meilen dieses geschichtsträchtigen Flusses stromaufwärts fahren müssen um Washington zu erreichen, lassen wir uns auch vom heutigen Regen nicht abschrecken und bemühen – aufgrund des fehlenden Windes – wieder einmal unsere Motoren.
Am späten Nachmittag geht dann – zum Glück – Petrus das Wasser aus, und kurz nach dem Ankern schenkt uns die Sonne noch ein paar wärmende Strahlen.
Einen wirklich schönen und idyllischen Platz haben wir hier im Potomac Creek gefunden. Wir liegen ganz ruhig im spiegelglatten Wasser und beobachten die Seeschwalben, Möwen, Schwäne und Wildgänse die über uns hinweg ziehen.
Wer wissen möchte wie es uns in den letzten vierzehn Tagen ergangen ist, kann unter Annapolis wir kommen nachlesen.
Bis bald aus Washington D.C.
Edi und Claudia, Cul8r