Archiv für den Monat: Mai 2011

Aloha

Südseeschönheiten

Südseeschönheiten

Wir sind mittlerweile auf unserer dritten Südseeinsel angelangt. Nach Fatu Hiva und Tahuata ankern wir zurzeit vor Hiva Ou, wo wir gestern unsere Einklarierungsformalitäten erledigt und die hiesigen Geschäfte geplündert haben.

Diese wunderschönen und fruchtbaren Inseln haben nur einen Nachteil – es regnet immer wieder. Meist nur kurz dafür aber umso heftiger. Uns gefällt es trotzdem.

Auch Internet gibt es hier, darum könnt ihr unsere Galapagoserlebnisse jetzt nachlesen.

Zu den Galapagos-Inseln

Isabela I

Isabela II

Die Berichte über Südseeschönheiten kommen bald.

Bis dahin senden wir euch ein paar warme Sonnenstrahlen und auch ein wenig Regen.
Liebe Grüße Edi und Claudia

Gut in Fatu Hiva angekommen

Wir haben es geschafft! Natürlich wieder bei Dunkelheit, diesmals aber noch zusätzlich im Regen fiel der Anker vor Fatu Hiva auf den Marquesas. Für die 2910 Seemeilen sind wir 2972 Meilen gesegelt und haben 18 Tage und 10 Stunden gebraucht – nur an zwei Tagen mussten wir motoren – insgesamt 23,7 MoStd, inklusive Batterien laden und ankern. Liebe Grüße aus Französisch Polynesien – Claudia und Edi, Cul8r

Halbzeit

Genauer gesagt Halbweg, denn über die Zeit, die wir für die 2.Hälfte der Strecke benötigen werden, können wir naturgemäß noch nichts sagen. Aber die Zeit für die 1.Hälfte der Strecke ist einfach sensationell. Die 1453 sm haben wir in 8 Tagen und 3 Stunden – dafür gab’s heute entgegen unserer Gepflogenheiten einen Drink – natürlich den ersten seit unserer Abfahrt auf den Galapagos-Inseln.

Sonst gibt’s nicht viel zu berichten. Mannschaft und Cul8r sind wohlauf, Wetter ist gut und Wind wird (leider) immer stärker. Bei 25-30 kn fahren wir bereits im2.Reff, unser heutiges Etmal von 198 sm war das bisher beste und unser Meilenzähler hat heute die 17000 übersprungen.

Kein einziges Schiff haben wir bis jetzt gesichtet – nur am Funk tauschen wir mit einigen ?Gleichgesinnten? täglich unsere Positionen aus – sozusagen ein 3000-Meilen-Race. Die Segelmanöver beschränkten sich bisher auf ein-/bzw. ausreffen. Keine Wende, keine Halse – die 27 Stunden mit dem Parasailor waren eine überflüssige Fleißaufgabe, um unseren Schnitt zu drücken – wir werden darüber berichten. Ruppige Grüße von einem gar nicht stillen Ozean senden euch Claudia und Edi, Cul8r.