Archiv für den Monat: September 2011

Malo e lelei (Guten Tag) !

freundliche Begrüßung

freundliche Begrüßung

Da wir vor ein paar Tagen im Königreich Tonga angekommen sind, lernen wir jetzt Tonganisch. Heinz – einen ganz lieben Freund aus Wien, den wir hier getroffen haben – kann sich hier schon ganz gut verständlich machen (wenn auch zum größten Teil mit Englisch). Er ist mit seiner Solace das fünfte Jahr unterwegs und besucht Tonga schon zum zweiten Mal. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, gibt es für uns natürlich eine Menge zum „Tratschen“.

Hallo Heinz

Hallo Heinz

Da wir die letzten Tage schlechtes Wetter hatten, konnten wir aber auch einen Teil der noch offenen Berichte fertigstellen. Der Rest folgt so bald als möglich.

Raiatea / Taha`a

Bora Bora

Maupiti

Der Weg in die Cooks

Übrigens, wir haben euch alle seit kurzem überholt. Irgendjemand hat uns den letzten Sonntag gestohlen und jetzt sind wir euch in der Zeitrechnung um 11 Stunden voraus. Und das, obwohl wir den 180. Längengrad noch lange nicht überschritten haben.

Also wünschen wir euch ein schönes Wochenende und senden liebe Grüße und ein `alu a (Auf Wiedersehen) von der Insel Vavau – Edi und Claudia, Cul8r

Grüße aus Palmerston Island

Ein 7sm langes Atoll der Cook Islands, welches von 63 „Engländern“ bewohnt wird, die Nachkommen von William Masters sind, einem Engländer, der sich 1863 mit seinen drei Frauen hier niedergelassen hat

wir bringen Proviant

wir bringen Proviant

Das klang so interessant, dass wir diese Inseln unbedingt besuchen wollten. Dafür mussten wir zwei recht schauklige Nächte und Tage in Kauf nehmen um – immer den drehenden Wind folgend – am dritten Tag endlich am eigentlichen Ankerplatz eine Mooring aufnehmen zu können.^

neue Freunde

neue Freunde

Eine Einfahrt in die Lagune ist für Yachten nicht möglich. Die „big passage“ ist sehr schmal, nur 60cm tief und auf Grund der starken Strömung auch mit gut motorisierten Beibooten nicht befahrbar. Deshalb werden wir von den Einwohnern mit ihren Alubooten abgeholt, um ein wenig an ihrem Leben teilnehmen zu können.

Sie sind sehr freundlich und zeigen gerne, wie heutzutage ein Leben auf einer einsamen Insel möglich ist, ohne Flugplatz und mit einem Versorgungsschiff, das nur 2x im Jahr kommt. So sind natürlich die vorbeikommenden Jachten nicht nur Abwechslung, sondern auch ein wichtiger Teil ihres Lebens.

die schwimmen hinter unserer Cul8r

die schwimmen hinter unserer Cul8r

Wie einige andere auch, haben wir ihnen von unserer letzten Insel Aitutaki , Zwiebel, Kartoffel, Reis, Frühstückscracker und Fischköder mitgebracht und damit auch gleich Familienanschluss gefunden.

Zu unserer großen Überraschung gibt es hier nicht nur Telefon, sondern auch Internet – und so können wir euch unsere besten Grüße auch von hier senden.

Bis zu nächsten Mal alles Liebe wünschen euch
Edi und Claudia

Adieu Französisch Polynesien – Hello Cook Islands!

Wir sind in Neuseeland! Na ja, noch nicht ganz – aber die Einwohner der Cook Inseln besitzen einen neuseeländischen Pass.

Französisch war gestern – zur allgemeinen Freude an Bord wird hier englisch gesprochen. Zwar fahren die Autos auf der linken Seite, aber daran werden wir uns auch noch gewöhnen.

ein toller Fang unter Spi

ein toller Fang unter Spi

Unsere weitere Route wird uns nach Palmerston – einer weiteren kleinen Cook Insel – und danach nach Niue führen, wenn das Wetter es zulässt. Anschließend steht das Königreich Tonga am Programm, rund 750 sm entfernt, wo wir wieder länger bleiben wollen und auf eine bessere Internetverbindung hoffen.

Bis dahin könnt ihr unter den „Specials“ unseren zweiten Jahresbericht finden. Auch die Beschreibung unserer Zeit auf Huahine – meiner absoluten Lieblingsinsel in Französisch Polynesien – ist jetzt online.

Der Rest unserer Reise folgt dann in Tonga, bis dahin verabschieden wir uns mit einem maorischen Gruß aus den Cook`s

´e no´o ra – Edi und Claudia, Cul8r