Archiv für den Tag: 30. Januar 2012

aus Wasser- werden Landratten

Nachdem, ich am 25.01. meinen Zahnarzttermin gut hinter mich gebracht habe geht es Donnerstag den 26. Jänner endlich wirklich los. Mit vollgepacktem Auto verlassen wir unsere Cul8r mit dem Motto- ab in den Süden.

die Brücke nach Auckland

die Brücke nach Auckland

Unser Erstes Ziel ist die Stadt Rotorua. Mit Glück bekommen wir noch eine „Cabin“ mit Küche auf einem der umliegenden Campingplätze – aber leider nur für eine Nacht. Das verlängerte Wochenende im nahen Auckland und ein Musikfestival hat viele Neuseeländer zu einem Kurzurlaub motiviert.

heiße Party

heiße Party

So begnügen wir uns mit einem kühlen Abendspaziergang in der nahen – fast ausgestorbenen Altstadt. Aber los ist doch was – überall raucht und brodelt es hier. Aus jedem Kanaldeckel steigt übel riechender Dunst als würde der Teufel heute eine Party geben.

27.1.2012

Tiefschwarze Wolken zieren den Himmel – so verzichten wir auf den angebotenen geheizten Zeltplatz und statten dem Rotorua-Museum einen Besuch ab.

noch regnet es nicht

noch regnet es nicht

Das richtige Programm für einen Regentag. Ein Plätzchen für die Nacht finden wir in einer Backpacker-Unterkunft in Taupo. Unsere Anwesenheit dort drückt den Altersdurchschnitt enorm und bei der Übernachtung im Viererzimmer mit 2 Stockbetten kommt fast Lagerfeeling auf.

28.1. -30.1.2012

Zum Glück finden wir am nächsten Tag wieder einen Campingplatz mit freier Hütte. Auch hier in Taupo zeigt die Erde immer wieder Risse – heißer Dampf und Schlamm ist die Grundlage vieler Sehenswürdigkeiten.

nix zum Baden

nix zum Baden

Wem die blubbernde Erde nicht genügt, der kann sich einen Adrenalinschub beim Bungy-Jumping oder Skysurfing holen, mit Hubschrauber oder Wasserflugzeug die Gegend von oben betrachten und/ oder eines der unzähligen Lokale am Ufer des Taupo-Sees besuchen.

er kann fliegen

er kann fliegen

Ich nutze allerdings unseren dreitägigen Aufenthalt um eine hartnäckige und immer schlechter werdende Verkühlung auszukurieren. Offensichtlich bekommt mir das Landleben nicht besonders.